Zurück zur ÜbersichtDr. Christopher Riedel, LL.M.
Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht
Werdegang
- Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und Freiburg
- Zulassung als Rechtsanwalt in Deutschland 1997
- Dr. iur. 2005
- Steuerberater 2000
- Fachanwalt für Steuerrecht
Fremdsprachen
Tätigkeitsschwerpunkte
- M&A
- Vermögens- und Unternehmensnachfolge
- Pflichtteilsrecht
- Personengesellschaftsrecht
- Steuerrecht
Veröffentlichungen
- Mitherausgeber der Zeitschrift ZErb
Bücher und Software:
- Praxiskommentar Erbrecht (ZErb-Verlag 2004, Kommentierung der §§ 2303 bis 2314, § 2325 sowie der §§ 2333 bis 2338 BGB, Damrau);
- Die Bewertung von Gesellschaftsanteilen im Pflichtteilsrecht (ZErb-Verlag 2006);
- Der Fachanwalt für Erbrecht (Bonefeld/Daragan/Wachter, ZErb-Verlag 2005);
- Formularbuch Erbrecht (Tanck Hrsg., Nomos/ZErb-Verlag 2007)
- Steueroptimale Gestaltungen der Rechtsverhältnisse zwischen nahen Angehörigen (Loseblattsammlung, Apitz/Bruschke Hrsg., Deubner-Verlag, seit Juli 2003);
- Pflichtteilsrecht in der anwaltlichen Praxis (3. Auflage 2002, Kerscher/Riedel/Lenz, Deutscher Anwaltverlag);
- Haufe Erbrecht (Soft-Ware), Mitherausgeber seit Herbst 2002;
- Schriftlicher Management-Lehrgang "Betreuung privater Vermögen", Lektion: Vermögensübertragung unter zivilrechtlichen Gesichtspunkten (EUROFORUM);
- Schriftlicher Management-Lehrgang "Unternehmensnachfolge", Lektion: Erbrecht (EUROFORUM)
Aufsätze und sonstige Publikationen:
- Erstattung der Vergleichsgebühr im Rahmen des Beratungsrechtsschutzes? (ZErb 2001, 165ff.)
- Die Geltendmachung von Pflichtteilsergänzungsansprüchen gegen den vom Erblasser Beschenkten (Riedel/Lenz, ZErb 2002, 4ff.);
- Erbschaftsteuerliche Bedeutung von Vermächtnissen und Teilungsanordnungen (ZErb 2002, 23.);
- Liquiditätsrisiken im Erbfall (Kerscher/Riedel, DATEV-online Januar 2002);
- Die Umstellung auf den EURO in der Erbschaftsteuer (ZErb 2002, 29.);
- Verschaffungsvermächtnis (ZErb 2002, 43.);
- Persönliche Freibeträge der Kinder und weiteren Abkömmlinge (ZErb 2002, 74.);
- Versorgungsfreibetrag I (ZErb 2002, 99.);
- Versorgungsfreibetrag II (ZErb 2002, 128.);
- Steuerfreie Zuwendung des Familienwohnheims an den Ehegatten - ein "zusätzlicher Freibetrag" (ZErb 2002, 157f.);
- Der einzige richtige Güterstand... (ZErb 2002, 191f.);
- Steuern sparen mit Verschaffungs-Vermächtnis (Handelsblatt vom 3.7.2002);
- Die Kettenschenkung - Gestaltungsmissbrauch i.S.d. § 42 AO ? (ZErb 2002, 224f.);
- Mittelbare Grundstücksschenkung - günstige Steuergestaltung mit einigen Tücken (ZErb 2002, 255f.);
- Zinslose Darlehen - Ein Fall für die Schenkungsteuer ? (ZErb 2002, 288f.);
- Vor- und Nacherbschaft - eine Steuerfalle ? (ZErb 2002, 316f.);
- Ehescheidung - das Ende der Vermögensnachfolgeplanung ? (Financial Planner Report 12/2002);
- Nießbrauchsvermächtnis als Alternative zur Vor- und Nacherbschaft (ZErb 2003, 44f.);
- Gesellschaftsvertragliche Nachfolgeklauseln - Auswirkungen auf Erbschaftsteuer und Pflichtteil (ZErb 2003, 212f.);
- Mittelbare Schenkung bei grundstücksbezogenen Zuwendungen (Söffing/Riedel, ZErb 2004, 39);
- Nachfolgeplanung und Minderjährigenrecht (Jubiläumsschrift 10 Jahre DVEV, ZErb-Verlag 2005);
- Mitherausgeber "Der Fachanwalt für Erbrecht", Beilage zur Zeitschrift Zerb
Anschrift
KanzleiDr. Christopher Riedel, LL.M.
Königsallee 20
40212 Düsseldorf